Das Familienunternehmen Förch, das sich seit 57 Jahren als einer der führenden deutschen Anbieter für Werkstatt-, Montage- und Befestigungs-Artikel behauptet, hat die Corona-Krise vorbildlich gemeistert.
Gemeinsam mit Firmengründer Theo Förch sowie den beiden Konzerngeschäftsführer Andreas Pescht und Holger Thrun sprach Huber über den Lockdown, die eingeführten Hygienemaßnahmen innerhalb des Unternehmens und den Wert von Offenheit und Klarheit.
„Besonders hervorzuheben ist die frühzeitige und transparente Kommunikation der Geschäftsführung sowie der Familie Förch gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das stärkt Zusammenhalt und Vertrauen,“ freute sich Isabell Huber bei ihrem Besuch des Unternehmens.
Das Unternehmen mit Stammsitz in Neuenstadt am Kocher beschäftigt aktuell rund 3.370 Mitarbeitern, davon sind allein 2.000 im Außendienst für mehr als 300.000 Kunden weltweit unterwegs.
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