„Mein Treffen mit dem Freundeskreis Asyl in Oedheim möchte ich nutzen, um mich bei allen Personen zu bedanken, die sich in diesem Bereich engagieren“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber.
Huber weiter: „Die ehrenamtlich geleistete Arbeit vor Ort ist wichtig, um die geflüchteten Menschen hier bei uns gut integrieren zu können und ihnen vor allem in der ersten Zeit in allen Alltags- und Lebensfragen zur Seite stehen zu können.“
Die Abgeordnete berichtete weiter, dass sich die Gespräche und Diskussionen im Rahmen des allmonatlichen Treffens über das Dublin-Abkommen, die schwierige Suche nach Wohnraum sowie die Situation an den Kindergärten und Schulen drehte.
„Besonders beeindruckt hat mich das Projekt der Fahrradwerkstatt, die der Freundeskreis Asyl mit Unterstützung der Gemeinde Oedheim eingerichtet hat und die den angekommenen Asylsuchenden eine eigenständige Form der Mobilität gewährleisten soll“, so Huber nach dem Treffen in Oedheim.