„Dass die Kommunen des Wahlkreises Neckarsulm insgesamt 4.941.000 Euro mehr an Finanzzuweisungen erhalten, dient deren Liquiditätssicherung und hilft, mit den Folgen der Corona-Pandemie fertig zu werden. Bei meinen zahlreichen Besuchen in den Städten und Kommunen des Wahlkreises habe ich gesehen, welche tolle und engagierte Arbeit vor Ort geleistet wird, und das obwohl die Corona-Pandemie auch die Kommunalverwaltungen vor nie da gewesene Herausforderungen stellt“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber nach Bekanntgabe der Landesregierung, dass den Kommunen gegenüber der Steuerschätzung höhere Summen ausgezahlt werden können.
Im Wahlkreis Neckarsulm verteilen sich die zusätzlichen Mittel wie folgt:
Bad Friedrichshall – 788.000 €; Bad Wimpfen – 241.000 €; Eberstadt – 100.000 €; Ellhofen – 114.000 €; Erlenbach – 160.000 €; Gundelsheim – 262.000 €; Hardthausen – 137.000 €; Jagsthausen – 75.000 €; Langenbrettach – 116.000 €; Lehrensteinsfeld – 82.000 €; Löwenstein – 109.000 €; Möckmühl – 300.000 €; Neckarsulm – 173.000 €; Neudenau – 201.000 €; Neuenstadt – 339.000 €; Obersulm – 137.000 €; Oedheim – 212.000 €; Offenau – 88.000 €; Roigheim – 55.000 €; Untereisesheim – 133.000 €; Weinsberg – 458.000 €; Widdern – 67.000 €; Wüstenrot – 261.000 €
„Ich bin sehr stolz darauf, wie die Kommunen mit der sich ständig ändernden Lage umgehen und darauf, dass wir als Land gemeinsam mit den Kommunen die Verantwortung angenommen und alle erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung und Eindämmung der Pandemie in engem Schulterschluss umsetzen. Damit vor Ort gehandelt werden kann, haben wir vom Land schon zu Beginn der sich abzeichnenden Krise schnell reagiert und unterschiedliche unbürokratische Unterstützungsleistungen auf den Weg gebracht. Die nun fließenden zusätzlichen Mittel entlasten die Kommunen weiter und bieten eine verlässliche finanzielle Perspektive“, so Isabell Huber abschließend.