Anlässlich des Tages der Jugend am 12.08.2020 lädt Isabell Huber, MdL, zum offenen Dialog mit Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Didakten ein. Denn schon jetzt stellt sich in Baden-Württemberg die Frage, wie es nach den Schulferien weiter geht. Die Corona-Krise hat gezeigt: Wenn es um digitales Lernen und Lehren geht, ist noch einiges an Spielraum vorhanden.
Erste wichtige Schritte ist das Land Baden-Württemberg bereits gegangen: 40 Millionen Euro fließen in den Erwerb mobiler Endgeräte, welche den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus werden 5 Mio. € in Fortbildungsprogramme für Lehrer investiert und es gibt die Möglichkeit interner Fortbildungen des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung, um die Technologien sinnvoll einsetzen zu können. Damit ist die Grundvoraussetzung für digitales Lernen geschaffen, es bleiben aber noch Fragen offen.
Deshalb fragt Isabell Huber in den nächsten Monaten genau nach: Welche weiteren technischen Voraussetzungen sind an den Schulen erforderlich? Wie muss sich die Didaktik auf Fernunterricht anpassen oder verändern? Wie müssen Schüler und Schülerinnen, Lehrpersonal und Eltern befähigt werden, damit digitales Lernen sein größtmögliches Potenzial entfalten kann? Was benötigen Schülerinnen und Schüler, um erfolgreich und effizient lernen zu können?
Gemeinsam mit unterschiedlichen Gesprächspartnern wird Isabell Huber diese Fragen erörtern und Handlungsmöglichkeiten für die Politik ableiten.
Damit digitales Lernen kein Ausnahmezustand mehr ist, sondern für alle Beteiligten einen Mehrwert bietet.
Jetzt mitmachen! SchülerInnen, Eltern, Lehrpersonal und Didakten sind zur aktiven Beteiligung eingeladen:
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