Kunst und Kultur während Corona: Ein wichtiger Punkt im Gespräch zwischen zwei Powerfrauen aus Wüstenrot. Madeline Willers, Schlagersängerin und Wüstenroterin aus Überzeugung, sprach via Facebook Live mit der Landtagsabgeordneten Isabell Huber über die geänderten Bedingungen während der Pandemie und darüber, wie wichtig es ist, Freude und Ausgleich in der Musik zu finden.

„Singen stimmt dich einfach positiv. Das kann auch jeder zu Hause selbst, man muss dafür keine Gesangsausbildung haben. Beim Kochen, im Bad, einfach so: Singen und Musik setzen Glückshormone frei. Ich kann nur jedem raten, das mal auszuprobieren!“, erklärte Willers freudig.

Die beiden Frauen stellten viele Gemeinsamkeiten in der derzeitigen Situation fest. Während Willlers momentan nur eingeschränkt mit Ihrem Team proben kann und Auftritte vor Publikum bis auf weiteres abgesagt werden mussten, steht auch Isabell Huber im Wahlkampf vor neuen Bedingungen: Infostände und Podiumsdiskussionen sind nicht im gewohnten Maß möglich, der Haustürwahlkampf findet nur einzeln unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen statt. Dafür entstehen neue Kommunikationswege, wie etwa das Format Facebook Live, die telefonische Bürgersprechstunde oder der intensive Austausch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern über die sozialen Medien und via E-Mail.

„Dabei ist es mir in der derzeitigen Lage besonders wichtig, im Austausch mit den Menschen zu stehen. Ein offenes Ohr zu haben,  aber auch direkt anzupacken und die Situation zum Besseren hin zu gestalten“, erklärte Isabell Huber.

Madeline Willers hat den Kontakt zu ihren Fans in der Krise nicht verloren. Ganz im Gegenteil: Gemeinsam mit ihrem Fanclub hat sie direkt in der ersten Welle ein Lied performed. Über digitale Wege ist eine bewegende Version von Willers Song „Immer weiter“ entstanden. Er zeigt: Egal wie schlimm die Situation ist, gemeinsam gibt es Hoffnung.

Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ist ein wichtiges Instrument zur Stärkung und Weiterentwicklung unserer Kommunen im ländlichen Raum. Mit den vier Förderschwerpunkten Wohnen, Arbeiten, Grundversorgung und Gemeinschaftseinrichtungen werden zentrale Bereiche in den Blick genommen.

 

Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie kommt der Sicherstellung der Grundversorgung und der Unterstützung der Wirtschaft besondere Bedeutung zu. Über die Sonderlinie Dorfgasthäuser/Grundversorgung werden wichtige Impulse gegeben, um die Dorfgastronomie ebenso wie Bäckereien, Metzgereien sowie weitere Handwerksbetriebe und Unternehmen zu unterstützen. Diese Betriebe sind zudem Standortfaktoren, die die Attraktivität einer Kommune mitbestimmen. Es ist daher richtig und wichtig, dass hierauf ein besonderes Augenmerk gelegt wurde. Mit der Schwerpunktsetzung Wohnen wird zudem der Innenentwicklung der notwendige Stellenwert eingeräumt und die Schaffung zusätzlichen Wohnraums ermöglicht.

 

Die CDU-Landtagsfraktion hat sich in den Beratungen zum Doppelhaushalt 2020/2021 aktiv dafür eingesetzt, dass das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum weiter gestärkt werden kann. Mit einem Mittelaufwuchs von jeweils 15 Millionen Euro auf 90 Millionen Euro heben wir hervor, welche Bedeutung der ländliche Raum für uns hat.

„Es freut mich ganz besonders, dass 16 Maßnahmen in meinem Wahlkreis Neckarsulm mit einem Volumen von über 750.000 Euro gefördert werden. Damit können neue Impulse und Projekte sowohl im privaten, kommunalen als auch im gewerblichen Bereich angestoßen werden“, so Huber. Die Förderung von Maßnahmen zur Sicherung der Grundversorgung trägt dazu bei, wesentliche Angebote im ländlichen Raum auch für die Zukunft zu sichern. Gefördert werden Maßnahmen in Gundelsheim, Hardthausen, Jagsthausen, Langenbrettach, Möckmühl, Neuenstadt, Widdern und Wüstenrot. Die geförderten Maßnahmen umfassen sowohl Gemeinschaftseinrichtungen als auch Investitionen in den Bereichen Arbeiten sowie Innenentwicklung und Wohnen, wobei auf letzterem  der Schwerpunkt liegt.

Nach zahlreichen Telefonsprechstunden, freut sich die CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber über die rege Teilnahme und wird die Telefonsprechstunde weiterhin wöchentlich anbieten. Neu ist der direkte Draht zur Abgeordneten Isabell Huber persönlich unter der Telefonnummer:

0162 / 655 70 05 immer montags von 16:00-18:00 Uhr.

 

„Da die Nachfrage in meinen Telefonsprechstunden gestiegen ist, möchte ich allen Menschen bei mir noch öfters und vor allem regelmäßig die Gelegenheit zu einem offenen Austausch anbieten. Ich freue mich auf viele Gespräche, Anregungen und Ideen“, so Isabell Huber abschließend.

 

Im Rahmen des Bundesparteitags der CDU am vergangenen Samstag ist Isabell Huber MdL als Delegierte für den Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP) gewählt worden. Der Kongress ist das höchste Entscheidungsgremium der EVP. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wahl zur Delegierten für den EVP-Vorstand entgegengebracht wurde. Europa ist gerade durch die Corona-Pandemie noch stärker als sonst gefordert, hier liegen große Herausforderungen – aber auch ein enormes Potenzial für die gemeinsame Zusammenarbeit,“ so Isabell Huber nach der Wahl. 

Die EVP wurde als Zusammenschluss christlich-demokratischer Parteien auf europäischer Ebene gegründet. Im europäischen Parlament stellt die EVP seit 1999 die größte Fraktion. 

Letzte Woche besuchte Isabell Huber MdL den Geist Fahrzeughandel in Wüstenrot. Von Motorrad und KFZ Oldtimern aus der Region bis hin zu Klassikern aus den USA: Marcel Geist aus Wüstenrot betreibt seinen Fahrzeughandel mit großer Leidenschaft. “Ich bin stolz darauf, so ein engagiertes Unternehmen in meinem Wahlkreis zu haben. Die Automobilgeschichte hat mit Audi zentrale Wurzeln in unserer Region – und ich freue mich, dass Marcel Geist diese Tradition mit seinem Oldtimer-Handel weiterführt!” Zum Abschluss konnte Isabell Huber die Begeisterung für die historischen Fahrzeuge direkt erfahren und durfte auf einer NSU OSL 500 von 1933 Platz nehmen.

Gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Peter Hauk MdL besichtigte Isabell Huber MdL das Projekt „Schefflenztal Weg“ entlang der L526 zwischen Billigheim und Gundelsheim.

Das Ziel des Projekts ist eine deutliche Attraktivitätssteigerung und zugleich eine bessere Verkehrssicherheit für Radfahrer. Denn immer wieder würden Radfahrer den Fahrradweg mit grobem Schotter meiden und stattdessen lieber die Landesstraße befahren: dies sorge immer wieder für gefährliches Aufeinandertreffen von Fahrrädern mit Autos oder Lastkraftwagen, erklärt Martin Diblik, Bürgermeister der Gemeinde Billigheim. Diese Gefahrensituation wolle man unbedingt vermeiden. Alleine kann die Gemeinde Billigheim dieses Projekt finanziell nicht stemmen.

Gemeinsam werden sich Peter Hauk und Isabell Huber der Sache annehmen und Gespräche mit dem Verkehrsministerium führen, um den Radverkehr überregional zu stärken.

„Besonders auf dem Land ist ein ausgewogener Mix an Mobilitätsangeboten sehr wichtig. Hier in dieser wunderschönen Landschaft ist es umso wichtiger, das Angebot für Radfahrer, sowohl für die Freizeit als auch auf dem Arbeitsweg attraktiv und sicher zu gestalten “, so Isabell Huber. Erst dann könne man sicherstellen, dass immer mehr Menschen das Rad nutzen und das Auto auch einmal stehen lassen.

 

“Taktvoller Ortsrundgang”, so nennt sich das Projekt des Gesangverein Liederkranz in Jagsthausen, das aktuell mit einer Fördersumme von 20.160,00 Euro bedacht wurde. Im Rahmen des Impulsprogramms “Na klar, zusammen halt…” unterstützt das Land Baden-Württemberg unter Vorsitz des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 41 Projekte aus dem Ideenwettbewerb “Gemeinsam:Schaffen”, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch Austausch und Begegnung nachhaltig stärken und fördern. Teilgenommen hatten insgesamt 141 Projekte.

„Ich freue mich, dass ein Verein aus meinem Wahlkreis kulturell überzeugen konnte und bin mir sicher, dass das Preisgeld hier sehr gut angelegt ist“, gibt die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber bekannt.

Die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber MdL zieht in den Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration ein. „Als gelernte Verwaltungsfachfrau, langer Erfahrung in der Kommunalverwaltung sowie in der Kommunalpolitik, freut mich dies außerordentlich. Ich sehe der neuen Aufgabe mit viel Tatendrang entgegen, freue mich auch auf die vielen Überschneidungen als integrationspolitische Sprecherin sowie die wichtigen Themen rund um die Digitalisierung und Innere Sicherheit!“, gibt Isabell Huber heute bekannt.

Aufgrund eines Ausstrittes einer anderen Fraktion, kam es zu einer Umbesetzung in den Ausschüssen. Huber sicherte sich hierbei den wichtigen Platz im Innenausschuss. Das Aufgabengebiet des Ausschusses umfasst insbesondere die sogenannte Innere Sicherheit, also Polizei, Verfassungsschutz, Feuerwehrwesen, Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Daneben befassen sich die Ausschussmitglieder unter anderem mit der Digitalisierung, der Migration, mit Fragen des Ausländer- und Asylwesens, dem Kommunal- und Sparkassenwesen, sowie der Entwicklung der Landesverwaltung.

Die beiden Kommunen Gundelsheim und Obersulm erhalten vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 1,585 Mio. Euro für die Sanierung ihrer Sporthalle bzw. Multifunktionshalle. „Ich freue mich außerordentlich, dass damit zwei Hallen in meinem Wahlkreis bedacht werden, die dringend sanierungsbedürftig sind“, verkündete Huber heute am Rande des Plenartages in Stuttgart. „Ich hatte unsere Wirtschaftsministerin Nicole Hofmeister-Kraut ausdrücklich um Unterstützung für diese Projekte gebeten, insbesondere in Gundelsheim ist die Halle nicht nur für den Sportunterricht essenziell, sondern auch für die örtlichen Vereine und Organisationen“, so Huber weiter. Gundelsheim erhält aus dem neu aufgelegten BundLänder-Investitionspaktes (IVS) 1.280.000 Euro und Obersulm 306.000 Euro.

Insgesamt stellt der Bund im Jahr 2020 rund 18,7 Millionen Euro für Baden-Württemberg zur Verfügung. Das Land ergänzt diese Mittel mit weiteren rund 3,7 Millionen Euro.  Das Wirtschaftsministerium fördert die Sanierung von kommunalen Sportstätten somit mit rund 22,4 Millionen Euro. Anträge konnten Kommunen stellen, die im Städtebauförderungsprogramm des Landes aufgenommen sind. Dabei wird die Sanierung oder in Ausnahmefällen auch ein Ersatzneubau von Sportstätten und -anlagen gefördert, die primär der Ausübung von Sport dienen. Für das Jahr 2021 stellt der Bund erneut Mittel zur Verfügung, so dass Kommunen, die in der aktuellen Entscheidung nicht berücksichtigt werden konnten, im kommenden Jahr nochmals eine Chance haben.

„Ich freue mich, dass die Kirchengemeinde Neudenau vom Land im Rahmen der Denkmalförderung einen Zuschuss in Höhe von 44.840,- Euro für die Restaurierung der Katholischen Kirche „Laurentius“ erhält. Dadurch bleibt ein Stück Kirchengeschichte erhalten und kann wieder in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlen,“ sagte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber MdL.  Mit der dritten und letzten Tranche des Denkmalförderprogramms 2020 werden rund 3,6 Millionen Euro für Erhaltung, Sanierung und Nutzung von 50 Kulturdenkmalen im Land gefördert. Die Mittel stammen überwiegend aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.

Baden-Württemberg verfügt über eine große Zahl an bedeutenden Denkmalen. Dazu zählen die mehr als 96.000 Bau- und Kunstdenkmale sowie über 82.000 archäologische Denkmale. Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln wollen wir die Denkmale und ihre historische Bedeutung stärken und noch für nachkommende Generationen erhalten. Zu den geförderten Kulturdenkmalen gehören 20 private, 18 kirchliche und 12 kommunale Denkmale. Schwerpunktmäßig wurden mit dieser Tranche die Dach-, Fassaden- und Fenstersanierungen gefördert.