Im Rahmen eines Besuches bei Audi in Neckarsulm informierte sich die Landtagsabgeordnete Isabell Huber unter anderem über den Stand der Forschung an der Brennstoffzellen-Technologie im Automobilbereich.

Bereits seit mehreren Jahren forschen Spezialisten bei Audi am Einsatz von Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden. „Hauptsächlich für den Schwerlastverkehr stellt Wasserstoff eine echte Alternative dar“, ist Huber überzeugt. Während ihres Besuchs sprach sich Huber erneut für eine sinnvolle Mischung im Bereich der Mobilität aus: „Die Zukunft der Mobilität besteht aus einem sinnvollen Mix aus unterschiedlichen Antriebsformen und Beförderungssystemen. Flexibilität und Kreativität werden der Schlüssel zum Erfolg in eine nachhaltige, effiziente und für uns alle bezahlbare Zukunft der Mobilität sein.“

Seitens der Politik ist gerade für den Einsatz von Wasserstoff im Schwerlastverkehr noch einiges zu tun. Huber fasste die wichtigsten Punkte, für die sie sich weiter einsetzen wird, zusammen: „Neben dem Ausbau der Infrastruktur, die das Betanken mit Wasserstoff flächendeckend möglich macht, ist auch weiterhin eine gezielte Förderung dieser Technologie erforderlich.“

 

„Ich freue mich sehr, dass Herr Landrat Piepenburg heute die schrittweise Wiedereröffnung des Breitenauer Sees angekündigt hat“, so Isabell Huber. Wie Landrat Detlef Piepenburg am Donnerstag mitteilte, werde der See nun zum Schulbeginn von Montag bis Donnerstag geöffnet.   

„Für die Besucherinnen und Besucher, insbesondere die im direkten Umfeld, ist der Breitenauer See ein idyllisches Naherholungsgebiet und die Öffnung ein Geschenk, mit dem zugleich vorsichtig umgegangen werden muss und zugleich auch eine Herausforderung. Denn natürlich wird jetzt auch weiter alles davon abhängen, dass die Menschen sich an die Hygiene- und Abstandsregeln halten,“ so Isabell Huber weiter. 

Denkmalförderprogramm 2020: 

Mittel für Hohenstaufen-Gymnasium in Bad Wimpfen bewilligt

Die Stadt Bad Wimpfen erhält im Rahmen des Denkmalförderprogramms 2020  rund 32.000 Euro für die Sanierung des Hohenstaufen-Gymnasiums. Die Summe deckt die gesamten Kosten für eine Voruntersuchung, das Tragwerkgutachten und die Bauforschung zur Modernisierung und Sanierung des Gebäudes ab.

„Ich freue mich sehr, dass die Stadt Bad Wimpfen vom Denkmalförderprogramm des Landes profitieren kann und damit ein Kulturdenkmal wie das Hohenstaufen-Gymnasium auch in Zukunft für die Verbindung von Tradition und Fortschritt in unserer Region stehen wird“ , so Isabell Huber, MdL.

Das Hohenstaufen-Gymnasium blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist seit 1838 in einem ehemaligen Dominikaner-Kloster angesiedelt. Der vierflügelige Gebäudekomplex umschließt einen Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz.

Das Denkmalförderprogramm des Landes umfasst 2020 insgesamt 13,6 Mio. Euro und wird in einzelnen Tranchen vergeben und ausbezahlt. Förderanfragen können sowohl private Antragsteller als auch Kommunen und Kirchen stellen. Über die Vergabe entscheidet das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. Anträge bis 20.000 Euro können laufend bewilligt werden.

Mehr Informationen: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/bauen/denkmalschutz-und-pflege/ueberblick/

 

 

 

Anlässlich des Tages der Jugend am 12.08.2020 lädt Isabell Huber, MdL, zum offenen Dialog mit Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Didakten ein. Denn schon jetzt stellt sich in Baden-Württemberg die Frage, wie es nach den Schulferien weiter geht. Die Corona-Krise hat gezeigt: Wenn es um digitales Lernen und Lehren geht, ist noch einiges an Spielraum vorhanden.
Erste wichtige Schritte ist das Land Baden-Württemberg bereits gegangen: 40 Millionen Euro fließen in den Erwerb mobiler Endgeräte, welche den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus werden 5 Mio. € in Fortbildungsprogramme für Lehrer investiert und es gibt die Möglichkeit interner Fortbildungen des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung, um die Technologien sinnvoll einsetzen zu können. Damit ist die Grundvoraussetzung für digitales Lernen geschaffen, es bleiben aber noch Fragen offen.
Deshalb fragt Isabell Huber in den nächsten Monaten genau nach: Welche weiteren technischen Voraussetzungen sind an den Schulen erforderlich? Wie muss sich die Didaktik auf Fernunterricht anpassen oder verändern? Wie müssen Schüler und Schülerinnen, Lehrpersonal und Eltern befähigt werden, damit digitales Lernen sein größtmögliches Potenzial entfalten kann? Was benötigen Schülerinnen und Schüler, um erfolgreich und effizient lernen zu können?

Gemeinsam mit unterschiedlichen Gesprächspartnern wird Isabell Huber diese Fragen erörtern und Handlungsmöglichkeiten für die Politik ableiten.
Damit digitales Lernen kein Ausnahmezustand mehr ist, sondern für alle Beteiligten einen Mehrwert bietet.

Jetzt mitmachen! SchülerInnen, Eltern, Lehrpersonal und Didakten sind zur aktiven Beteiligung eingeladen:
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 Wie seit Beginn der Corona-Pandemie wird die monatliche Bürgersprechstunde der CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber im Juli noch einmal als Telefonsprechstunde stattfinden.  

Konkret wird Isabell Huber den Bürgerinnen und Bürgern am Montag, den 27. Juli 2020 von 17:00 bis 19:00 Uhr unter der Rufnummer des Wahlkreisbüros 07131 / 9824250 am Telefon zur Verfügung stehen. Alternativ können Sie auch eine Email mit Ihrem Anliegen und Ihren Kontaktdaten an info@isabell-huber.de schicken, dann erhalten Sie zu den vorher genannten Zeiten einen Rückruf, damit Sie persönlich mit Frau Huber reden können. 

„Gerade in der derzeitigen Situation ist es mir umso wichtiger, weiter für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort da zu sein, um ein Zeichen des Miteinanders zu setzen. Daher freue ich mich auch in der Telefonsprechstunde auf die kommenden Gespräche und Hinweise“, so Isabell Huber abschließend. 

Wirtschaftsministerium fördert in erster Tranche nicht-investive Städtebauprojekte in Sanierungsgebieten“

„Ich freue mich, dass die Gemeinde Oedheim aus der ersten Tranche der nicht-investiven Städtebauförderung vom Wirtschaftsministerium 50.000 Euro für den Bürgerbus erhält“, sagte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Mittwoch (8.7.).

Der Bürgerbus in Oedheim bietet an zwei Wochentagen insbesondere Senioren und behinderten Menschen die Möglichkeit, Einkäufe zu tätigen, zu kommunizieren und die Selbstständigkeit zu bewahren. Durch ihn können örtliche Geschäfte besucht, Dienstleistungen und Arztbesuche selbstständig wahrgenommen werden.

„Gerade das Projekt eines Bürgerbusses repräsentiert für mich in beispielhafter Weise das Ziel des nicht-investiven Städtebauprogramms, das Miteinander von Menschen verschiedener Generationen und Kulturen in einem Quartier zu stärken, ehrenamtliches Engagement zu mobilisieren und dadurch einen Stadtteil lebendig zu gestalten“, so Isabell Huber abschließend.

„Wir freuen uns, dass die Landesregierung gestern endlich die bereits angekündigte Stabilisierungshilfe Corona für das Hotel- und Gaststättengewerbe beschlossen hat. Damit kann die große wirtschaftliche Not, in der sich viele Unternehmen des Hotel- und Gaststättengewerbes in der aktuellen Situation befinden, nun endlich gelindert werden. Da auch in unseren Wahlkreisen zahlreiche Betriebe mit Schwierigkeiten kämpfen, werden wir genau im Auge behalten, dass das Hilfsprogramm nun auch rasch gestartet wird, um weitere Schließungen zu vermeiden, denn gerade im ländlichen Raum waren beispielsweise die klassischen Wirtshäuser schon vor der Corona-Pandemie gefährdet“, so die beiden CDU Landtagsabgeordneten Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Isabell Huber am Rande der Plenarsitzung (24.06.) in Stuttgart.

Die beiden Abgeordneten erläuterten, dass das Programm den Betrieben mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss bei der Überbrückung eines Liquiditätsengpasses für maximal weitere drei Monate helfen wird. Demnach erfolgt die Förderung als einmalige Leistung ausschließlich für gewerbliche Unternehmen, Soloselbständige und Sozialunternehmen aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe, die unmittelbar infolge der durch das Coronavirus ausgelösten Corona-Pandemie in Liquiditätsengpässe geraten sind.

Konkret erfolgt die Förderung als einmalige Leistung, abhängig vom tatsächlichen Liquiditätsengpass des Betriebs, wie folgt:
• 3.000 Euro für drei Monate für antragberechtigte Betriebe sowie
• 2.000 Euro für jeden Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) für drei Monate der antragberechtigten Betriebe
Die Abwicklung der Stabilitätshilfe erfolgt über die L-Bank. Die Vorprüfung der Anträge, die voraussichtlich ab der kommenden Woche gestellt werden können, soll wie bei dem erfolgreichen Soforthilfeprogramm des Landes durch die Industrie- und Handelskammern erfolgen.

Friedlinde Gurr-Hirsch: „Es war mir wichtig, diese Nachricht schnell der Heilbronner DEHOGA zu spiegeln, mit der ich seit Wochen in engem Kontakt stehe.“ Isabell Huber ergänzt: “Auf dieses wichtige Signal haben wir lange warten müssen und ich hoffe, dass es noch rechtzeitig bei den Betrieben ankommt.“

„Es ist wichtig, dieser für unser Bild als liebenswertes Tourismusland so bedeutenden Branche nach der langen Zeit der Entbehrungen nun auch in finanzieller Sicht eine Perspektive geben zu können, für die wir uns gemeinsam mit der ganzen CDU-Landtagsfraktion eingesetzt hatten. Wir sind den Betrieben und allen dort Beschäftigten für all die Kraftanstrengungen der letzten Zeit und Ihre Geduld sehr dankbar“, so Gurr-Hirsch und Huber abschließend.

 

„Dass die Kommunen des Wahlkreises Neckarsulm insgesamt 4.941.000 Euro mehr an Finanzzuweisungen erhalten, dient deren Liquiditätssicherung und hilft, mit den Folgen der Corona-Pandemie fertig zu werden. Bei meinen zahlreichen Besuchen in den Städten und Kommunen des Wahlkreises habe ich gesehen, welche tolle und engagierte Arbeit vor Ort geleistet wird, und das obwohl die Corona-Pandemie auch die Kommunalverwaltungen vor nie da gewesene Herausforderungen stellt“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber nach Bekanntgabe der Landesregierung, dass den Kommunen gegenüber der Steuerschätzung höhere Summen ausgezahlt werden können.

Im Wahlkreis Neckarsulm verteilen sich die zusätzlichen Mittel wie folgt:

Bad Friedrichshall – 788.000 €; Bad Wimpfen – 241.000 €; Eberstadt – 100.000 €; Ellhofen – 114.000 €; Erlenbach – 160.000 €; Gundelsheim – 262.000 €; Hardthausen – 137.000 €; Jagsthausen – 75.000 €; Langenbrettach – 116.000 €; Lehrensteinsfeld – 82.000 €; Löwenstein – 109.000 €; Möckmühl – 300.000 €; Neckarsulm – 173.000 €; Neudenau – 201.000 €; Neuenstadt – 339.000 €; Obersulm – 137.000 €; Oedheim – 212.000 €; Offenau – 88.000 €; Roigheim – 55.000 €; Untereisesheim – 133.000 €; Weinsberg – 458.000 €; Widdern – 67.000 €; Wüstenrot – 261.000 €

„Ich bin sehr stolz darauf, wie die Kommunen mit der sich ständig ändernden Lage umgehen und darauf, dass wir als Land gemeinsam mit den Kommunen die Verantwortung angenommen und alle erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung und Eindämmung der Pandemie in engem Schulterschluss umsetzen. Damit vor Ort gehandelt werden kann, haben wir vom Land schon zu Beginn der sich abzeichnenden Krise schnell reagiert und unterschiedliche unbürokratische Unterstützungsleistungen auf den Weg gebracht. Die nun fließenden zusätzlichen Mittel entlasten die Kommunen weiter und bieten eine verlässliche finanzielle Perspektive“, so Isabell Huber abschließend.