Mit einem weihnachtlichen Präsentkorb bedankt sich Isabell Huber MdL unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln bei den Mitarbeite/-innen der Alten- und Pflegeheime in ihrem Wahlkreis. Auch für die Bewohner/-innen der Heime hatte Huber eine kleine Aufmerksamkeit dabei.

“Nicht nur in Zeiten von Corona wird hier eine großartige Arbeit geleistet”, so Huber. Umso mehr Anerkennung und Respekt haben die Pflegefachkräfte in der derzeitigen Situation verdient, denn das Virus erschwere die Arbeit in der Pflege zusätzlich.

Huber weiter: “Die Pflegeheime sind gerade in diesem Jahr mit Corona geforderter denn je: Denn der Fachkräftemangel in diesem Bereich war bereits schon groß, jetzt kommen noch zusätzliche Aufgaben wie die Testungen hinzu. Hier entsteht ein großer zusätzlicher Aufwand, der unbedingt erforderlich ist, aber viel Zeit bindet.”

Dazu komme, dass sich viele Pflegekräfte auch im privaten Umfeld stark einschränken, um das Infektionsrisiko zu reduzieren. „Das gebührt meinen größten Respekt und Dank“, so Huber. In einigen Einrichtungen seien leider bereits Infektionen aufgetreten, auch Todesfälle mussten verzeichnet werden. „Das geht mir sehr nahe und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier eine wirklich hervorragende Arbeit“, würdigt Huber.

Isabell Huber sowie ihr Bundestagkollege Alexander Throm MdB, Innenminister Thomas Strobl (Landtagskandidat WK Heilbronn) und Michael Preusch (Landtagskandidat WK Eppingen) besuchen die Alten- und Pflegeheime in der Region und überreichen einen weihnachtlichen Präsentkorb. Die Verteilung der Körbe ist eine Aktion des CDU Kreisverbands Heilbronn gemeinsam mit den Abgeordneten für den Bundes- und Landtag.

„Eisenmann will`s wissen” in Neckarsulm

Am 19.10.2020 um 18:30 Uhr macht die landesweite Tour „Eisenmann will`s wissen“ mit der CDU-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Ministerin Dr. Susanne Eisenmann, Station in Neckarsulm (Ballei Neckarsulm, Deutschordensplatz 1, 74172 Neckarsulm).

„Welche Sorgen und Nöte haben sie? Was erwarten die Wählerinnen und Wähler von uns als CDU während und nach der Corona-Krise? Wo und wie wollen wir gemeinsam anpacken, um unser Land zukunftsfest zu machen? Klar ist: Ein ‚Weiter so‘ wird uns nicht in die Zukunft führen. In den kommenden Monaten möchte ich deshalb mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Denn als CDU wollen wir gemeinsam mit unseren Bürgern unser Land gestalten – mit neuen Ideen, Mut und Tatkraft“, sagte die CDU-Spitzenkandidatin, Dr. Susanne Eisenmann, im Vorfeld der Veranstaltung in Neckarsulm.

„Ich freue mich sehr über den Besuch unserer Spitzenkandidatin Dr. Susanne Eisenmann in Neckarsulm sowie auf einen interessanten Austausch auf Augenhöhe mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. So haben alle die Möglichkeit unsere Spitzenkandidatin persönlich kennenzulernen“, erklärt Isabell Huber, MdL.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Die Corona-Abstands- und Hygieneregeln werden selbstverständlich eingehalten. Weitere Informationen zu „Eisenmann will`s wissen“ gibt es auch im Internet unter eww.cdu-bw.de.

 

Tiefe Einblicke in den Krankenhausalltag während der Corona-Krise konnte Isabell Huber, MdL, bei einem Besuch der Lungenklinik Löwenstein, einem Standort der SLK-Kliniken gewinnen. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Thomas Weber; dem Geschäftsführer der Klinik Löwenstein, Jürgen Winter; sowie Prof. Dr. Thomas Graeter (Ärztlicher Direktor Klinik Löwenstein) und Marika Bihlmayer (Pflegedienstleiterin Klinik Löwenstein) sprach Huber über die aktuelle Lage in den SLK-Kliniken.

Corona-Patienten wurden ausschließlich im Heilbronner Klinikum am Gesundbrunnen und in der Lungenklinik Löwenstein behandelt, das Klinikum am Plattenwald blieb “coronafrei”. Für die Corona-Patienten stockten die SLK-Kliniken die Beatmungs-Betten in der Klinik Löwenstein um 8 auf insgesamt 20 Beatmungs-Betten auf. Neben diesen festen Beatmungs-Betten könnten im Krisenfall dort noch zusätzliche Beatmungsmöglichkeiten im Aufwachraum sowie in den OP-Einleitungen und Sälen geschaffen werden.

Ärzte und Ärztinnen sowie das Pflegepersonal arbeiteten mit großem Team-Spirit zusammen und ehemalige Mitarbeiter erweiterten die Teams als Aushilfen, um den Personalbedarf zu decken. „Eine großartige Team-Leistung, die in solch einer herausfordernden Situation nicht selbstverständlich ist“, so Isabell Huber.

Für eine mögliche zweite Welle fühlen sich die SLK-Kliniken gut vorbereitet. Schutzausrüstung wurde in ausreichender Menge bevorratet, um schnell und sicher arbeiten zu können. Aber auch die erforderliche, zum Beispiel getrennte Team-Einteilung sei per Knopfdruck sofort wieder realisierbar. „Eine solche Krise ist auch eine logistische Herausforderung, umso besser, dass hier bereits Vorkehrungen für die Sicherheit des Klinik-Personals und der Patienten und Patientinnen getroffen wurden“, so Isabell Huber.